gemeinsam nachhaltig Freiräume planen

mit den Menschen

Menschen gestalten ihre Umwelt nicht immer aus freien Stücken, aber sie gestalten sie immer selbst. Planerische Aufgaben müssen daher das Umfeld, Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten der Akteure und Nutzer in den Entwicklungsprozess einbeziehen.

Instrumente für einen kommunikativen Planungsprozess gehören zur Projektbearbeitung in der Freiraum- und Landschafts­planung und reichen bis in den Bauprozess hinein.

Methoden der Moderation und Partizipation werden gezielt konzipiert und situationsbezogen eingesetzt. Die langjährigen Erfahrungen bei der Durchführung und Organisation solcher Planungs- und Umsetzungsprozesse ermöglichen die Berücksichtigung der spezifischen projektbezogenen Anforderungen: Planungsebene, Methoden, Zielgruppen, Thematik, Form, Ziel. Akteure aller Altersgruppen und Disziplinen können sich als Fachleute vor Ort einbringen und werden mit ihrem Erfahrungswissen ernstgenommen. In der Planungsphase gelingt es so einen breiten Konsens herzustellen, Nutzungen zu implementieren und durch Identifikation Nachhaltigkeit zu sichern.

Es gilt, für jede individuelle Aufgabe vor Ort angemessene, nachhaltige, flexible Lösungen zu finden, denn Freiraum- und Landschafstplanung sind nicht statisch sondern gestalten die Zukunft.

Foto: Katernberger Bach „Mach mit!“, Emschergenossenschaft Essen

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