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Spielplatzplanung kein Kinderspiel – am Beispiel des vom Büro geplanten Wittener Spielplatzes am Hohenstein berichten die Zeitungen des Ruhrgebietes im überregionalen Teil wie neue Spielplätze entstehen. Bedarfsermittlung, Zielsetzung, Bestandsaufnahme, Treffen mit allen Beteiligten, Vermessungen, Pläne zeichnen, Kosten ermitteln, Bau. Das sind die groben Schritte, und allem voran eine Kinderbeteiligung. Das Motto des Büros: mit den Menschen, mit der Natur, mit dem Raum spiegelt sich dann in dem Platz, wenn Bewegung angeregt, Sinneserfahrungen ermöglicht und kreative Prozesse angestoßen werden. Am Hohenstein ist es auch wichtig alte Elemente wie die gepflasterten Wasserrinnen der alten Matschanlage mit Neuem zu kombinieren. Da ist es eine besondere Herausforderung den Spielspass mit notwendiger Sicherheit zu kombinieren. Ab Dezember heißt es dann: Spiel frei!

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